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Schreiben auf der Festplatte
Die Daten werden mit dem Schreibkopf auf die Platte geschrieben, welcher eine Form wie ein C hat und aus magnetischem Material, mit feinem Draht hergestellt wird. Die Köpfe sind induktiv, das heißt, dass sie ein Magnetfeld produzieren. Um die Köpfe herzustellen, verwenden die Hersteller
die "thin-film"-Technologie, das sind fein dünne Schichten von Metall.
Um eine hohe Signalfrequenz und Datendichte zu bekommen ist es sinnvoll, wenn die Pole der Schreibköpfe so nah wie möglich aneinander liegen. Diese areal density wird als Dichte bezeichnet.
(Quelle Bild, ©Tobias Allinger)
Wie nah die Köpfe über den Platten sind, kann man an dieser Zeichnung gut erkennen.
(Quelle Bild, ©Tobias Allinger)
Dies entspricht etwa 1/5000-Tausenstel eines Menschlichen Haares.
Allein durch die hohen Drehzahlen der Platte entsteht der Auftrieb für den Arm und somit für die Köpfe. Die modernen Festplatten verwenden das sogenannte SMART-System, Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technologie, dass automatisch die Probleme innerhalb der Festplatte repariert. Den Programmablauf für den Schreibprozess kann man ganz einfach erklären,
zuerst weist der Kontroller den Trägerarm auf, auf dir richtige Platte und Spur sich zu begeben,
dann wenn der Trägerarm die gewünschte Platte erreicht hat und zwischen der äußeren und inneren Kanten sich befindet, kann der Schreibkopf jede Position auf den Platte erreichen,
als nächstes gibt das System Informationen über freien Speicherplatz auf der Platte bekannt und gibt die Position dem Kopf, sodass keine vorhandenen Informationen verloren gehen können.
Quellen:
IT-Academy.de™
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