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Geschichte

 

Alexander Edmond Becquerel, der französische Physiker, ist 1839 per Zufall auf ein Phänomen gestoßen. Er machte die Entdeckung, dass Batterien, die von der Sonne bestrahlt wurden, höhere Leistungen als nicht bestrahlte Batterien erzielen können. Doch zu diesem Zeitpunkt war die Photoleitfähigkeit nicht bekannt und er konnte sich diesen Vorfall nicht erklären.
1839 wurde die erste Solarzelle aus Selen hergestellt
Albert Einstein stellte durch seine Quantentheorie fest, dass Licht als Teilchen und als Welle existiert. Er bekam 1924 dafür einen Nobelpreis. Er begründete dies durch ein Experiment, indem er Licht auf ein Metallstück strahlen ließ. Mit genug Energie, aus Seiten des Lichtes, löste sich ein Elektron vom Metallstück und man konnte sagen, dass Licht sich wie ein Teilchen verhielt und daraufhin ein Teilchen sein muss.
1958 rüstete sich die Raumfahrt mit Solartechnik aus. Im späteren Verlauf erkannte man dies als lohnende Investitionen an. Der vierte Satellit der in den Weltraum geschossen wurde, hatte 108 Silizium-Solarzellen an der Oberfläche befestigt. Man ging davon aus, dass der Satellit eine kürzere Lebenszeit haben müsse. Doch in der Praxis überlebte der Satellit 4 Monate länger, als geschätzt und wurde schließlich durch das zu hohe Belasten, seitens der Sonne, untauglich.

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Quelle:Wikipedia.de/...