Photovoltaikanlage

 

1.Netzferne Stromversorgung (Inselsystem, Inselanlage):

Den Namen erhält diese Anlage, durch das Fehlen der Leitung von der Anlage zum Energieverbundnetz. Ein wichtiger Vorteil dieser Anlage ist die Unabhängigkeit zum Verbundnetz. Diese Anlage sollte zwischen mehreren Komponenten, die das Leistungsvermögen beeinflussen könnten, optimal angepasst werden, um eine hohen Wirkungsgrad zu erzielen.

Raumfahrt:

Vor der Solarzelle mussten für die Satelliten Radionuklidbatterien verwendet werden. Die Radionuklidbatterie ist in der Produktion kostenaufwändig und schwer herzustellen. Ihr Energie gewinnt sie durch radioaktivem Zerfall. Durch das erstmalige erscheinen der Solarzelle in der Raumfahrt, hat sich die Satellitenlebensdauer imens gesteigert.

2. Netzgekoppelte Anlage:

Anders wie bei der Inselanlage, kann die netzgekoppelte Variante eine optimalere Gewinnung elekt. Stroms erzielen.

Formen der netzgekoppelten Anlage:

Aufdachanlage

Die häufigste Anlagenform ist die Aufdachanlage. Es ist besonders praktisch, weil auf dem Dach genügend ungenutzte Fläche vorhanden ist. Gesetzlich werden auch keine Extrakosten mitberechnet.

Gebäudeintegrierte Anlage

Wie schon der Name sagt, ist die Anlage in das Gebäude integriert. Sei es als Fassade oder als Dach. Diese Anlage hat weniger Dicke Solarzellen, so dass das Gebäudeinnere tagsüber durch die Sonne beläuchtet werden kann. Durch diese dünnere Solarzellenschicht, kann weniger Sonnelicht in elekt. Strom umgewandelt werden. Zurzeit ist die größte Anlage, dieser Variante, am Gebäude der Akademie Mont Cenis aufzufinden.

Quelle:Wikipedia.de/...

Freilandanlage

Die Freilandanlage wird entweder in langen Reihen, hintereinander und einer gewissen geneigten Form zur Sonne platziert oder als Solartracker befestigt. Dabei sollte beachtet werden, einen Abstand zwischen den Solarzellen bei der Platzierung einzukalkulieren, dass 100% der Fläche mit Sonnenlicht bestarhlt werden können. Diese Anlage braucht viel Platz. Meißt werden alte, verlassen Deponieflächen, verlassene Militärgelände und landwirtschafliche Nutzflächen, die keinen Ertag erbringen, anbebaut.