Der Aufbau und die Arbeitsweiße,
der Solarzellenmodule
In Solarzellen, meist aus Silizium, werden unter Zufuhr von Licht und Wärme positive und neagative Ladungsträger freigesetzt,
und so Gleichstrom erzeugt, man spricht auch von Photoeffekt.
Um höhere Leistung zu bekommen, werden Solarzellen zu Modulen zusammengeschaltet.
Diese Module haben eine Lebenserwartung von mindestens 30 Jahren.
Solarzellen statt Batterie?
Ähnlich wie die Batterie funktioniert auch eine Solarzelle.
Sie hat zwar eine ganz andere Form aber dennoch besitzt sie einen PLUS-POL und einen MINUS-POL. Auch hier kann man ein Glühlämpchen anschließsen und zum leuchten zu bringen. Den MINUS-POL bildet die ganze obere Fläche und den MINUS-POL bildet die Unterefläche.
Eine Zelle besteht aus einer Negativenschicht unt einer Positivenschicht ähnlich wie eine Halbleiterdiode.
Wechselrichter:
Solarmodule erzeugen Gleichstrom, der für den Betrieb entsprechend genutzt werden kann.
Sobald man herkömliche Haushaltsgeräte verwendet, muß der Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt werden, dafür ist der Wechselrichter zuständig.
Netzgekoppelte Photovoltaik-Anlage
Das System ist an das öffentliche Netz angeschlossen.
Wenn tagsüber die Solarzellen Strom erzeugen, wird dieser Strom von einem Wechselrichter zum Wechselstrom umgewandelt.
Somit kann sich der Solarstrom mit dem Netzstrom mischen.
Wenn im Haus mehr Strom benötigt wird als die Solarnanlage produzieren kann, wird es über den normalen Stromzähler vom öffentlichen Netz geholt.
Wenn aber die Solarzellen mehr Strom erzeugen als man braucht so fließt der überschüssige Solarstrom über ein zusätzlichen "Einspeisezähler" in das öffentlcihe Netz.