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Grafikchips

Bei der ständigen Entwicklung der Notebookkomponente ist der Grafikchip schon lang keine Ausnahme. Bereits im Juni 2000 legte das mobile Gerät das Image eines Officegerätes ab und war mit dem ersten 3D tauglichen Geforce 2 Go Grafikchip Multimedia reif.
Heutzutage findet man nur ältere Geräte mit langsamen Grafikchips die mit dem Shared Memory laufen. Die neuen Notebooks haben überwiegend entweder die lahmeren SiS Grafikchips, die Intels Grafikchips mit unter anderem der sparsame i855 den man von Centrino kennt und die 3D Giganten von Nvidia un ATI Radeon.
Wer sich wirklich für die Grafik interessiert wird sich höchst wahrscheinlich auf ATI Radeon un Nvidia Grafikkarten beschränken. Auch bei den Grafikkarten zählt nicht nur die Leistung sondern auch die Stromsparsamkeit. So setzt man in Notebooks nicht die Desktop Grafikkarten ein sondern erweitert diese mit Stromsparfunktionen. Nivedia nennt diese bei den eigenen Grafikchips Powermizer und ATI nennt ihre Funktion Powerplay. Beide Moduse funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Ist das Notebook an die Steckdose angeschlossen so laufen die Grafikkarten mit voller Power, wird diese Verbindung getrennt senken die Grafikkarten automatisch die Taktung und die Spannung um Strom zu sparen. Die neusten Grafikkarte von ATI ist Radeon Mobility 9000. Nvidias neuster Grafikchip nennt sich der Zeit Geforce 460 Go.

  • Bild Quelle [www.pc-erfahrung.de]

  • Quelle [www.pc-erfahrung.de]