Onlinebanking

Eigene Meinung

Der Gedanke fortschrittlich bequem und einfach das eigene Girokonto zu verwalten war 2003 für mich der Ansporn, mich in die Welt des Online- Bankings zu begeben. Das Problem damals war die Unterschrift meiner Eltern für so einen „modernen“ Schnickschnack zu bekommen. Doch nach einigen Überredungskünsten war es dann soweit und ich bekam meinen ersten Block voll TAN, die jeweils für einen Kontenbewegenden Geschäftsfall eingegeben werden mussten.

Für mich als Schüler war das ganze reine Bequemlichkeit, die ich aber nicht mehr missen möchte!
Doch warum soll man die Entwicklung stoppen, und sich nicht daran beteiligen?
Das Sicherheitsrisiko ist meines Erachtens nicht größer als beim normalen Besuch einer Bankfiliale. Des weiteren bekommt  ein OnlineBanking Betrüger nie Bargeld in die Hand, sondern kann nur Geld auf anderen Konten überweisen. Damit wäre er eindeutig identifizierbar, selbst wenn er das Geld mehrfach von einem zum anderen Konto überweist.

Zumindest in der EU traue ich unserer Polizei soviel Klasse zu, dass sie diesen Betrügerein auf die Spur kommen, bzw. sie zurückverfolgen können.



 

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