1. Beginn

1.1 Rechenhilfen

Zu beginn ein kleiner einblick in die ersten Rechenhilfen unserer Geschichte.
Alles begann 200 n. Chr. bei der entstehung des Abakus in China, Arabien, Europa und Russland. 500 n.Chr. wurde in Arabien das Dezimale Zahlensystem begründet und eingeführt. ca. 1000 Jahre später erst brachte Adam Ries die ersten Rechenbücher heraus. 1600 Entdeckte man die Logarithmen und der Schotte John Neper entwickelte den ersten Rechenstab. Und etwa 20jahre Später entwickelte Gunter den ersten Rechenschieber mit Logarithmen.

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1.2 Mechanische Rechenmaschinen

Da die einfachen Rechenhilfen im alltag Genügten und die Mechanischen Rechner meist fehlerhaft und umständlich waren, kam die Entwicklung der Rechenmaschinen nur schleppend voran. Erst ende des 19.Jhd wurden Maschinen in Serie Produziert.
Die Mechanischen Rechenmaschinen begannen 1623 mit einer Maschine von Wilhelm Schickard, zu seiner Zeit ein Professor an der Universität in Tübingen. Seine Maschine wurde hauptsächlich für die Multiplikation verwendet und verwendete dabei die Rechenstab variante von Neper. Zusätzlich wird zum ersten mal ein dekadisches Zählrad für die Funktion verwendet, welches 10Räder hat, wobei nach einer ganzen umdrehung ein weiteres Rad dazugeschalten wird, welches einer weiteren Stelle entsprach. Das ganze funktioniert nach der verkürzten Multiplikation von links nach rechts.

1642 veröffentlichte der Wissenschaftler Blaise Pascal seine Additionsmaschine, welche jedoch eine kleine Macke aufwies: Die Zehnerübertragung (verständlich: "behalte 1") funktionierte nicht richtig.
1666 entwickelte Sir Samuel Morland einfache Rechengeräte für die Tasche allerdings nur eines für die Addition und eins für die Multiplikation und beide jeweils ohne Zehnerübertragung.
1673 Leibniz gelang es die erst Rechenmaschine herzustellen, die alle Rechenarten beherrschte und nochdazu eine fehlerlose Zehnerübertragung über 15 Stellen meistern konnte.
1700 Leibnitz entwickelt das Duale Zahlensystem, welches zum ersten Mal in der Z1 verwendet wird. Heute ist das Dualsystem aus der Computertechnik nicht mehr weg zu denken.
1770 entwickelte Philip Mathäus Hahn die erste rechenmaschine mit Staffelprinzip, Besonderheit: sehr Wartungsfreundlich.
1820 begann Charles Xavier Thomas die erste Serienmäßige Produktion von Rechenmaschinen. In rund 60 Jahren wurden 1500Exemplare hergestellt und die meisten gingen an Versicherungen.

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1.3 Der weg zu den ersten Computern

Dieser Weg ist relativ kurz, da die Hauptsache Charles Babbage vollbracht hat. Viele Berechnungen wurden Anfang der 19.Jhd von Helfern mit Rechenschiebern berechnet und waren deswegen voller Fehler. Die sollte Chales Babbage Abhilfe schaffen und entwickelte so, auf Antrag der britischen Regierung, die erste druckende Differenzrechenmaschine, welche Tabellenberechnungen und Tabellendrucke automatisch vornehmen sollte. Die Produktion dauerte 20Jahre, jedoch warf Babbage seine Ideen immer wieder um und deswegen mussten teile mehrfach produziert werden, was allerdings nicht immer einfach war und zu dieser Zeit einfach unmöglich, deswegen legte die britische Regierung das Projekt 10Jahre auf Eis um es dann vollkommen fallen zu lassen. Um 1832 kam Babbage die Idee, eine Maschine herzustellen, die nicht nur vorgefertigte Gleichungen rechnen kann, sondern auch Teilweise frei programmierbar ist. Er versuchte es mehrere Jahre diese Maschine herzustellen, doch werder ihm noch seinem Sohn gelang dies. Eine Mitstreiterin hatte Babbage ebenfalls und zwar die Lady Ada Lovelace, welche sich mit der theorie der Maschine beschäftigte und deshalb als erst Programiererin überhaupt gilt. Desweiteren wäre noch zu sagen, das Babbage 1847 und 1849 eine zweite "Tabellen" Maschine entwarf, die allerdings erst in heutiger Zeit nach vorlagen Hergestellt wurde, jedoch funktionierte diese Maschine tadellos.

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2.Erster Computer

2.1 ZUSE

Konrad Zuse entwickelte den ersten mechanischen und frei Programmierbaren Rechner, die Z1, von 1936 bis 1938. Die Maschine wurde durch Lockstreifen Programmiert und verwendet das Dualsystem, welches ja Leibnitz bereits 1700 entwickelte, desweiteren beherrschte die Maschine die Gleitpunktrechnung. Zahlenein- sowie Zahlenausgabe erfolgten im Dezimalsystem, aber da sie mechanische Fehler aufwies konnte sie nie eingesetzt werden. Der aufbau der Z1 ist seh kompliziert und funktioniert nicht mit Relais, sondern mit Blech und somit ist die genaue Funktion der Maschine mir unbekannt, allerdings kann man die Funktion vereinfacht darstellen. Es wurden Lochkarten in die Maschine eingespeißt, als Programm, und so dann konnte man Multiplikationen in ca. 5Sekunden ausrechnen. Die Z1 arbeitete mit einer Taktfrequenz von etwa einem Herz, das Rechenwerk bestand aus einem Gleitkommarechenwerk mit 22 Bit Wortlänge. Ihr Speicher bestand aus 64 Speicherzellen mit je etwa 22Bit. Da es sich um ein Versuchsmodell mit Fehlern handelte und das Gewicht etwa eine halbe Tonne betrug gab es keine Verkäufe.
Z1 FunktionZ1 Z1 Z1
[Quelle: http://www.cs.tu-berlin.de/~zuse]               [Quelle: http://www.cs.tu-berlin.de/~zuse]    [Quelle: http://www.cs.tu-berlin.de/~zuse]               [Quelle: http://www.cs.tu-berlin.de/~zuse]

Konrad Zuse entwickelte in den nächsten  Jahren weitere Maschinen, darunter die Z2 und Z3. Die Z2 war ebenfalls eine Testmaschine, diesmal allerdings für die Relaistechnik. Er erhoffte sich daraus, das diese Technik bessere Ergebnisse zu Tage fördert als die der Bleche und in der Tat, es gelang ihm. Diese Maschine arbeitete mit ca. 3Hertz, hatte ein Festkommawerk mit 16Bit Wortlänge, hatte nur 16Speicherzellen und besaß in etwa 200Relais. Die Z2 gab Zuse den anstoß, eine weitere Maschine, und zwar die Z3, 1941 zu bauen. Die Z3 war der erste voll programmierbare Computer. Er wandelte die eingegebenen Dezimalzahlen in einen Binären Code um, vollzog die Rechnung und wandelte das Ergebnis wieder in eine Dezimalzahl um. Die besonderheit der Z3 ist, das sie im Bereich von etwa 5-10Hertz arbeitete, ein Relais Rechenwerk besass, welches 1600Relais im Speicherwerk besaß und Rechnungen in unter einer Sekunde rechnen konnte. Für die Multiplikation und Division benötigt er in etwa 3Sekunden. Sein Speicher besaß 1400Relais mit 64 Worten, jedes Wort beträgt in etwa 22Bit. Insgesamt benötigte die Z3 über 2000Relais und etwa 4000Watt für ihren Betriebt. Leider konnte auch diese Maschine nicht Vertrieben werden, da sie über 1Tonne wog.
Z2 Z3 Z3 Z3 Z3
[Quelle für die nächsten 4 Bilder: http://www.cs.tu-berlin.de/~zuse]                                                                                                                         [Quelle: http://www.weller.to/]

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2.2 ENIAC

Der ENIAC wurde  ca. 1942-1945 von einer Gruppe fertiggestellt, aber maßgeblich daran beteiligt waren Presper Ecker und John Mauchly. Ab 1943 wurde das Projekt von der US Army unterstützt und finanziert. Die US Army kümmerte sich aus einem ganz bestimmten Grund um die Maschine, denn die Maschine sollte vornehmlich die Flugbahn von Geschossen berechnen. Und zwar sollten Mitarbeiter mit dieser Maschine und zig Differentialgleichungen die Flugbahnen der Geschosse bei verschiedenen Bedingungen Berechnen. Allerdings war die Maschine erst ende des 2ten weltkriegs einsatzfähig und so wurde sie zur Berechnung der Flugbahn benutzt, sondern zum ersten mal, zur Berechnung der Machbarkeit einer Wasserstoffbombe. Hierzu mussten allerdings erst einmal Millionen von Lochkarten produziert werden um diese dann Einzuspeissen, das resultat, weitere Lochkarten zur Weiterberechnung usw.. Aber nun zurück zur Maschine. Der ENIAC war eine sehr Wartungsreiche Maschine, denn sie Funktionierte mit Vakuumröhren, das besondere: Man benötigt für eine Stelle einer Dezimalzahl 22Röhren, für eine gesamte also 220Röhren. 9000Röhren wurde alleine für die Rechnungen benötigt usw. am ende kommt man auf die Zahl von 18000Röhren die immer Funktionieren müssen und jeder kann sich denken, wie oft hier ausgewechselt werden muss ;) . Um die Dimensionen der Maschine etwas zu verdeutliche: Es werden 40 "U" Förmige Einheiten benötigt, welche insgesamt eine größe von etwa 80m² haben.
ENIAC
[Quelle: http://www.weller.to/]

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3.Die Zeit der Mikrocomputer beginnt

3.1 Die ersten Mikrocomputer

Eine Revolution in der Computerwelt wurde 1970 von Intel und Fairchild bewirkt. Sie schafften es als erste einen billigeren und universell einsetzbaren Mikroprozessoren zu produzieren. Bis dahin gab es ausschließlich mittlere bis große Computer von IBM und DEC die von groß Firmen benutzt wurden.
1971 schaffte es Intel mit dem 4004 Prozessor, die Leistung des ENIAC zu erreichen, sprich 60.000 Aufgaben pro Sekunde, damit wurde die Entwicklung weiterer und besserer Prozessoren eingeleitet. Monat für Monat, Jahr für Jahr kommen neue und bessere Prozessoren und sonstige Hardware auf den Markt, so entwickelte IBM noch im gleichen Jahr die erste 8Zoll Diskette auf Eisen-Oxyd Basis.
1972 brachte Intel dann bereits den 8008 Prozessor, Weltweit der erste 8Bit Prozessor auf den Markt, er schaffte bereits 300.000 Aufgaben pro Sekunde und Gary Kindall schafft die erste Prozessorsprache für den 4004 von Intel. Desweiteren kam die 5,1/4 Zoll Diskette auf dem Markt und Bill Gates und Paul Allen gründen die Traf-O-Data Company, welche Soft- und Hardware für die 8008 Serie verkauft. Noch in diesem Jahr entwickelte die Firma Xerox einen tragbaren PC, jedoch wurde das Projekt von dem Management fallengelassen und so beginnt das Projekt Alto.
1973 kam in  Frankreich der er Micral-N mit einem intel 8008 CPU von der Firma R2E auf den Markt. Zwar musste man ihn nicht selber zusammen bauen, aber das Design konnte sich in den USA nicht durchsetzten. Desweiteren stellt Xerox den ersten Prototypen ihrer Workstation vor. In einer Demo wird das Krümelmonster aus der Sesamstraße gezeigt und, ebenfalls von Xerox erfunden, entstand das erste Ethernet. Xerox erfindet zusätzlich noch die Technik, sowie den Begriff er "Information At Your Fingertips".  IBM veröffentlicht in diesem Jahr noch den Barcode, der später auch in der BRD zum einsatz kam.
1974 das bedeutendste Jahr in der Geschichte der Mikrocomputer. Zwar stellte Intel einen neuen 8080 Chip vor, doch die vollendung des Prototypen Altair 8800 von MITS läutete einen neue Zeit der Mikrocomputer ein. Er besaß zwar nur 256 Byte Ram und hatte Schalter und Dioden anstelle von Tastatur und Display, war aber dafür mit seinen 395US$ für den Normalbürger erschwinglich. Eines der größten Probleme war wohl zu diesem Zeitpunkt noch die Software, es gab kaum welche, deswegen entwickelte Bill Gates zusammen mit Paul Allen die Programmiersprache BASIC, besondere herausforderung war hierbei, die 4 KByte ROM unterzubringen. In diesem Jahr bekam Intel auch Testmuster für Floppy-Laufwerke von Shugart, welcher auch Diskkontroller und das File-Handlich.System programmiert. Dies ist noch bis in die 80er Jahre Standart in jedem Mikrocomputer. Und Heute findet man das File.Handlich-System immernoch, u.a. im BIOS oder beim "Affengriff".

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3.2 Mikrocomputer gewinnen an Popularität

Gleich am Januar 1975 erlebte der erste Mikrocomputer durch die Zeitschrift Hobby Elektronik seinen ersten Kommerziellen erfolg. So wurde durch einen Artikel über die Altair-8800 in diesem Jahr über 2000 Stück verkauft. Digital entwickelte. Mitte des Jahres nannten Bill Gates und Paul Allen ihre Firma in Microsoft um praktisch gleichzeitig entstand auch der erste Konkurrenz kampf zwischen den Prozessorherstellern. MOS Technology brachten ihren MC6501 und MC6502 heraus, die beide nur um die 20US$ kosteten, im Vergleich dazu kostete der Intel 8080 und der baugleiche Motorola 6800 7-8fache. Wegen der gleichheit zu Motorola klagten sie, doch dies brachte nicht viel, aus dem 6501 entstand dadurch der 6502. Auch kommen 2 neue Versionen von BASIC auf den Markt, einmal die 4k und die 8k Version von BASIC v2.0 und IBM versuchte mit einen Computer mit einzusteigen, doch sein beachtlicher Preis von 9000US$ war ausser Konkurrenz. Allerdings gibt es immer noch ein großes Software Vakuum, welches gestopft werden musste, doch dies geschah erst nach und nach.
1976 beenden Steve Wozniak und Steve Jobs die Arbeit an dem Motherboard für den Apple 1 und kurz darauf wurde die Apple Computer Company gegründet. Und dann im Juli diesen Jahres gelangt der Apple 1 offiziell in den Handel und kostet 666,66US$. Er verwendet einen 6502 CPU mit 16 KByte Ram und 16KByte ROM. Noch in diesem Jahr stellen Apple ihren Prototypen des Apple 2 vor, aber auch Bill Gates war aber auch nicht untüchtig, er schreibt ein Altair-BASIC Routinen zur Floppy-Nutzung und er verfasst Briefe gegen Raubkopien. Comodore kauft die MOS Technologie und bringt den Z1 heraus, das erste Z-80-System, welches von Zilog auf den mark gebracht wurde. Desweiteren entwickelt Comodore die erste Farbgrafikkarte für den Altair und Shugart die 5 1/4Zoll "Minifloppy".
1977 wird Apple Computer zur Incorporated und stellt ihren Apple 2 vor, dieser hat einen 6502 CPU mit 1MHz, 48kb RAM, 16kb ROM, eine Tastatur, ein 8Slot Motherboard und ein Grafik/Text Interface, welches an einen Fernseher angeschlossen werden kann. Praktisch zur gleichen Zeit, allerdings etwas früher, stellte Commodore ihren PET 2001 vor. Er hatte ähnliche Hardware wie der Apple, nur besaß er einen 40 Zeichen Monitor und ein Cassettenlaufwerk. Apple Produziert in diesem Jahr noch ein Apple-BASIC, welches von Microsoft Lizensiert ist und schreibt ein Floppy-Controller für den Apple 2. Auch Atari bringt in diesem jahr seine Spielekonsole auf den Markt, sie wird ein Hit und verschwindet erst nah 17Jahren aus dem Handel. Xeros  hingegen kauf die Shugart Asscociates und entwickelt eine Sprache, die Pascal ähnelt. Und Microsoft entwickelt ein Programm für die CP/M.
1978 stellt Apple ihren Apple 2 Prototypen vor und stellt den Apples Disk 2 fertig. Aber auch Intel und Commodore bringen in diesem Jahr einige Produkte auf den Markt. Intel 2 neue Prozessoren und Commodore u.a. einige Drucker sowie ein Dual 5 1/4Zoll Floppy CMB 2040 heraus. Desweiteren gründet Atari die Homecomputer-Division.
1979 kommt der Intel 8088 in einem IBM PC zum ersten mal zum Einsatz und zur selben zeit präsentiert Apple ihr DOS 3.2. Wenig später kommen die ersten Muster des neuen Zilog Prozessors zum vorschein und MicroPro stellt den zukünftigen standart der Textverarbeitung in ihrem WordStar vor, desweiteren erscheint auch die erste Tabellenkalkulation von Software Arts für den Apple. Mitte des Jahres stellt Apple ihren Apple 2+ und ihren Drucker vor und Microsoft kündigt ihr BASIC 8086 an. Gegen ende des Jahres kam noch ein Motorolla 68000 heraus, welcher im Apple zum ersten mal verwendet wird, da Apple keinen Intel Prozessor wollte. Besonders Atari brachten 2 herausragende Maschinen auf den Markt, den Atari 400 und 800, besonders daran war die hervorragende Grafik durch einen ANTIC Prozessor. Und nun noch ein paar weitere Ereignisse, die in diesem Jahr  passiert sind:  Commodore veröffentlicht den CBM3000 und später den CBM4000/ Shugart entwickelt den SCSI und SASI/ CP/M 2.0 erscheint und die EPSON Deutschland GmbH gegründet.

Der Commodore PET aus dem Jahre 1977
Commodore PET
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3.3 "PC´s" entstehen und werden Leistungsfähiger

In den 80er Jahren entstand zum ersten mal ein PC, doch das war nicht das einzige, was in dieser Zeit passierte. Diese Zeit ist so voller Ereignisse voll gestopft, das es mir logistisch nicht möglich ist, auf alles einzugehen oder alles zu nennen, deswegen wird diese Zeit in sehr kompakter Form auftreten.
1980 bietet Morrow Design ihre 26MB Festplatte für 5000US$ an und Sinclair bringt einen Homecomputer für 400DM auf den Markt, der wahlweise als Baukasten oder bereits zusammengesetzt geliefert wurde. Desweiteren macht Microsoft durch eine Z80 SoftCard den Apple 2 CP/M fähig und Seattle Computer Products entwickelt ihr eigenes DOS System. Microsoft und IBM schließen ein Abkommen, das Microsoft DOS sowie BASIC für den PC von IBM schreibt. Bei diesem Vertrag verdient Microsoft bei jedem verkauften PC etwas, da IBM die Verkaufszahlen des PC´s falsch eingeschätzt hatte. Ende des Jahres war es dann soweit, der erste IBM PC wurde an Microsoft geliefert. In diesem Jahr entwickelte Sony eine doppelseitige 3.5Zoll Diskette heraus, mit 875kb RAM und Sharp veröffentlicht einen PC mit 2MHz Prozessor, 20KB ROM und 4KB RAM.
1981 schließt Microsoft mit Seattle Computer Products einen Vertrag, der es Microsoft ermöglicht das 86-DOS von ihnen zu vertreiben. Der Hintergrund davon war, das Microsoft zu der Zeit noch kein passendes DOS für den IBM PC vorweisen konnte. Commodore bring den VC-20 auf den Markt, welcher Commodore in 2 Teile spaltet. Einmal der Teil, welcher für Heimcomputer zuständig ist, wie den C-64, der später herauskam und einmal der Teil, welcher für Bürocomputer zuständig ist. Im ersten Quartal diesen Jahres veröffentlicht auch Apollo Computer Inc. das Modell DN100s welches einen Motorola Prozessor mit 8MHz hat. Im nächsten Quartal bringt Adam Osborne den erstem Laptop heraus mit Z80 Prozessor, 64 kbRAM usw. er wird ein reinfall. Im 3ten Quartal kauft Microsoft aller Rechte des 86-DOS. Da Microsoft SCP die folgenden Versionen von 86-DOS kostenlos zur verfügung stellt, nehmen sie das Gebot von Microsoft an, anstatt einem 5mal höheren Gebotes. Noch im selben Quartal kündigt IBM ihren PC 5150 an, er soll mit dem intel 8088 mit 4.77MHz ausgestattet sein und 64 kbRAM beinhalten. Gegen ende des 3ten Quartals arbeitet Microsoft an einer  Grafischen Oberfläche von DOS und Apple bringt eine Festplatte mir 5MB Speicher auf den Markt. Am ende des Jahres schließt Apple ein Abkommen mit LOGO um LOGO auf den Apple zu portieren. Desweiteren scheiterte die Nachfolge Konsole von Atari daran, das die Alten Spiele nicht darauf liefen.
1982 ist gleich zu beginn Vollgestopft mir Ereignissen. Microsoft beginnt an einem neuen LC-Display für den PC, Commodore zeigt ihren ersten Prototypen des C-64 und Toshiba bringt ihren ersten Computer auf den Markt, er hat einen Z80A CPU, 32 kbRAM und einen LC-Display. Intel und AMD unterzeichnen einen 10jahre gültigen Vertrag, zu zweitprodunktion des 8088 CPU´s von intel. Coprcessors Inc. bringt eine 88-Card für den Apple 2 heraus, welche mit 64kb RAM und einem 8088intel Prozessor ausgestattet ist. Im Mai diesen Jahres liefert Microsoft das DOS Programm an IBM und einen Monat später tauscht schon der erste PC Clone von Columbia Data Products auf. Gegen ende des Jahres liefert Commodore ihren C-64 aus, die ausfallrate beträgt in der ersten Woche 25%. Desweiteren bringt Compaq ihren ersten Laptop auf den Mark, er hat einen 8088 Prozessor und ein eigenes BIOS, welches rund 1 Million US$ gekostet hat, da sie das Copyright von IBM nicht verletzten wollten. In diesem Jahr war Apple die erste Computerfirma, bei der der Umsatz die 1 Milliarde Grenze überstiegen hat.
1983 erscheint Lotus 1-2-3 für den IBM PC, es ist das größte Programm zu dieser Zeit und wird rund 60,000mal verkauft. Der Apple 2e erscheint für 1400US$. Er hat einen 1MHz CPU, Groß- und KLeinschreibung, 64kb RAM und mehrere Erweiterungsslots. IBM veröffentlicht ihren IBM-PC/XT welcher gegenüber des ersten PC´s 10MB Festplatte, 3 Erweiterungsslots mehr hat und 128kb RAM. Gegen Mitte des Jahres liefert Commodore ihren Executive 64 aus, er hat 64kb RAM, 5Zoll Farbmonitor und und 170kb Floppy. Apple baut im Jubi ihren 1 Millionsten Apple 2 und verkauft ihn noch im selben Monat. Im August wird die Programmiersprache C++ herausgebracht und 2 Monate später kündigt IBM ihren PCjr. an.  Im November kündigt Microsoft Windows an und bringt Word 1.0 auf den Markt. Am Ende des Jahres kündigt Apple den Apple 3+ an, er soll rund 3000US$ kosten. Desweiteren bringt Commodore ihren C64 auf den dt. Markt für rund 1300DM und Microsoft stellt ihr Windows IBM vor, diese haben jedoch kein interesse, da sie ihre eigene Entwicklung verfolgen.
1984 Beim SuperBowl diesen Jahres bringt Apple einen Anti-IBM-Spot, welcher rund 1,5Millionen gekostet hat. Microsoft liefert MacBASIC u nd Multiplan für den Macintosh aus. Im Februar bringt IBM ihren PC jr. auf den Markt. ER hat einen 8088 Prozessor, 64kb RAM und ein "Freeboard" Keyboard, sein Preis belief sich auf 1300US$. Noch im gleichen Monat erscheint MS-DOS 2.1 für den PC jr. und MS-DOS 2.11 für die PC´s, desweiteren entwickelt MS Excel und konzentriert sich hierbei auf den Apple. Im April diesen Jahres wird die Produktion des Apple 3 komplett eingestellt und MS WOrd 1.1 erscheint. Kurz danach kündigt Apple eine Sonderaktion an, bei der 2000 Händler einsteigen, hierbei verkauft Apple 52.000 Exemplare des Apple 2c. Im August bahnt sich der erste Konkurrenz Kampf zwischen Commodore und Atari auf. Commodore kauft Amiga auf und lässt diese einen Amiga bauen, während Atari beginnt ein vergleichbares Modell zu entwerfen. Desweiteren kündigt IBM ihren PC AT an, welcher einen 6MHz  80286 Prozessor haben soll und mit DOS 3.0 laufen soll. Gegen ende des Monats erscheint denn MS-DOS 3.0 es unterstützt nun auch Festplatten mit mehr als 10MB. Im Oktober stellt MS ihr Windows IBM vor, doch diese haben kein Interesse daran und im November wird der 2Millionste Apple 2 verkauft.
1985 stellt Commodore den C128 vor, welcher einen 8502 und einen Z80 Prozessor hat, die allerdings nicht gleichzeitig laufen und Atari präsentiert den 65 XE(1.77MHZ) sowie den 130ST und 520ST welche mit 68000 Motorola Prozessoren(8MHz) ausgestattet sind. Im Februar erscheint MS-Word 2.0 für DOS. Im Juli diesen Jahre stellt Commodore den Amiga vor, er hat einen 68000Prozessor und 256kb RAM. Und im September bringt Electronic Arts DeluxePaint für den Amiga raus und MS-Excle für den Apple erscheint. Am ende des Jahres kommt Windows 1.0 für 100US$ auf den Markt.
1986 kündigt Apple den Macintosh Plus an, er wird einen 8MHz 68000 Prozessor sowie 1MB RAM haben. Noch im gleichen Monat erscheint MS-DOS 3.25 sowie Windows 1.03. Im April erscheint dann Word 3.0 für DOS und Atari bringt im Juni die VCS7800 heraus, mit 1,79MHz. Obwohl die alten Spiele darauf laufen, kann sie sich nicht gegen Sega und Nintendo behaupten. Im September kündigt Compaq den 368er PC an und Apple ihren Apple 2gs mit W65C816 Prozessor(1MHz bis 2.8MHz). Noch in diesem jahr gerät Commodore in Finanznöte, wird jedoch von Coca Cola gerettet und in Deutschland wird der 1Millionste C64 verkauft. Desweiteren beginnt im Fraunhofer-Institut Grundlagenfoschung der Datenkomprimiereung, ein wichtiger Anfang, da ohne dies MP3 und MPEG nie möglich gewesen wären.
1987 präsentiert Commodore u.a. den PC10- und PC10-2 welche beide auf dem 8088 basieren. Im April bringt IBM die Personal System 2(PS/2) Linie als ersten IBM PC mit 386er CPU heraus. Jedoch ist dieser Prozessor mit 10MHz erst aber dem Modell 50 verwendet worden. Im nächsten Monat kommt Excel 1.04 für den Macintosh 2 auf den Markt und im Juli kauft Maicrosoft dann die Rechte für das Macintosh-Programm Power Piont auf. IM August erscheint MS-Works für MS-DOS sowie MS-Windows 2.0 sowie MS-Word 4.0 und 3.0 für den Macintosh. Im Novermber verkauft dann IBM seinen Millionsten PS/2 und Compaq ihren Millionsten Computer. Und im Dezember liefert IBM die erste Edition von OS/2 aus.
1988 wird im Mai MS-Excel für den Macintosh ausgeliefert und im Juni liefert MS Windows 2.1 aus, desweiteren kommt MS-DOS 4.0 auf den Markt. Im August kündigt NeXT Inc einen Computer an, er soll einen CPU mit 25MHz in sihc haben sowie 8MB RAM. Und im Sepetember kommt Apple mit ihrem Apple 2c+ auf den Markt, sowie den Macintosh 2x. Im Oktober bringen IBM und Microsoft OS/2 1.1 mit Präsentationsmanager heraus. Im November wurde dann der erste eMail Virus, der sich selbs verbreitet geschrieben und MS-DOS 4.01 erschien, es lief allerdings nicht unter Windows 2.0. Micrososft brachte zusätzlich noch MS-Office und MS-PowerPiont auf den Markt.
1989 kündigt Apple den Macintosh SE/30 an. Nach Angaben soll dieser MS-DOS sowie OS/2 unterstützen. Desweiteren liefert Micrososft dieses Jahr wieder einige Software Produkte aus, u.a. MS_Word 4.0 und 5.0 für DOS. Und Microsoft und Apple legen einen Standart Zeichensatz fest. Zusätzlich kündigt Commodore einen neuen Amiga an, Micrososft kauft 20% des UNIX Software Herstellers und SQL(1bzw. 86) wird zur Version SQL 89 erweitert.

Erste IBM PC 1981                      Der Atari 520 aus dem Jahre 1985                        IMB´s PS/2 System
 Erste IBM PC  Atari 520   IMB PS/2
[Quelle: htp://www.weller.to/]        [Quelle: htp://www.weller.to/]                                [Quelle: htp://www.weller.to/]  

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3.4 Die Ära des PC beginnt

Die 90er Jahre wahren ähnlich voll von Ereignissen, wenn auch nicht ganz so bedeutend wie in den 80ern. Der Grundstein der PC´s war gelegt, es fehlten nurnoch Leistung und Feinhieten im Hardware und Software Bereich.
1990 kündigt Motorola den 68040 Prozessor an, er soll mit 25MHz getaktet sein und 1,2Mio. Transistoren haben und intel bringt ihren CPU für Notebooks auf den Markt, er hat 10MHz. Im März kündigt Aplle den Macintosh 2fx an, welcher mit einem 40MHz CPU ausgestattet wird. Im Mai wird dann Windows 3.0 veröffentlicht und kurz darauf beschließt das Widows NT Team, das die Oberfläche von Windows 3.0 auch bei NT verwendet wird. Gegen Ende des Jahres veröffentlicht Apple seinen Macintosh Classic und stellt einige Produktionen alter Maschinen ein. Desweiteren bringt intel neue CPU´s auf den Markt, die 80387 Coprozessoren mit 16, 20 und 25MHz und Mototolla bringt ihren 25MHz CPU auf den Markt. Auch Commodore bleibt nich untätig, sie veröffentlichen ihr 64 Games sytem sowie den C65.
1991 erscheint WordPerfect 2.0 für den Macintosh und MS-Excel für Windows 3.0 kommt auch den Markt. Im März nimmt Apple einen weiteren Computer vom Markt, den Macintosh 2cx, wenig später aber fürhen sie din PS/2 Modell 70 Aplle Pink vor. Im gleichen Monat veröffentlicht auch intel einen neuen Prozessor mit 20MHz und eine Gruppe von Firmen schließen sich zusammen um ein gleichwertiges Programm wie DOS zu entwerfen. Im Juni kommt dann DOS 5 auf den Markt und Intel bringt eine 50MHz Version des 486er auf den Markt. Und am 25.August wird dann LINUX "geboren" und wenig später, im September, kommt LINUX-Kernel 0.01 auf den Markt. In diesem Jahr noch muss intel, wegen Problemen, die 50MHz Version zurückziehen und Apple ersetzt ihren Macintosh classic durch den classic 2.
1992 ist Apple sehr Aktiv, sie kündigen ihren Macintosh LC2 sowie den Macintosh Quandra 950 an, als auch mehrere Oiwerbooks und QuickTime für Windows. Desweiteren kommt LINUX-Kernel 0.12 sowie Windows 3.1 auf den Markt und MS liefert MS-DOS 6 Beta an mehrere Tester aus. Aber auch bei den CPU´s gibt es Neuigkeiten, intel kündigt einen neuen 50MHz 486er an, sowie einen 33/66MHz Chip für die erweiterung von 486SX Boards. Und am Ende des Jahres wird der erste CPU mit über 100MHz vin Digital Equiüment angekündigt.
1993 Apple ihren 10Millionsten Mac und veröffentlichen ihre umfangreiche Produkt Um- und Neuvorstellung. Einen Monat später kündigt intel den Pentiom 60MHz an und MS bringt MS-DOS 6.0 auf den Markt. Im April stellt Apple den Prototypen eines Macintosh vor, welcher mit 80MHz ausgestattet ist und noch im selben Monat löiefert AMD die ersten 40MHz 486er CPU´s aus. Wenig später kündigt Windows Windows NT 3.1 an um es einen Monat später auf den Markt zu bringen. Wiedermal kündigt AMD einen 66MHz 486er an und Apple stellt nach 17Jahren die Produktion des Apple 2 ein. Noch im gleichen Monat erscheint MS-DOS 6.2. Noch in diesem Jahr stellt ATI eine Video Karte vor und Microsoft stellt Office 4.0 sowie Word 6.0 für Windows feritg.
1994 erscheint gleich zu beginn Windows 3.11 sowie DOS 6.21 und dann im März bringt intel gleich 2 CPU´s auf den Markt, einmal den 25/50MHz 486SX2 und den 2/75MHz 486DX4.Im selben Monat noch wird der LINUX-Kernel 1.0 veröffentlicht und einen Monat später muss Commodore Konkurs anmelden. Gegen mitte des Jahres kündigen IBM und Motorola die PowerPc 603 CPU reihe an, MS-DOS 6.22 erscheint und DEC liefern Prozessoren mit 255MHz und 275MHz aus. September/Oktober kommt neue Software von Microsoft für den Macintosh auf den Markt und Microsoft kündigt Windows 95 an. Desweiteren liefert AMD seine 100MHz Version der 601 und 604 PowerPC CPU´s aus. Gegen Ende des Jahres kommt dann die erste LINUX Distribution von RedHat auf den Markt und Sony bringt ihre PlayStation auf den Markt.
1995 legen intel und AMD ihren Streit bei und AMD verwendet von nun an nicht mehr die Sockelform von intel. Bis zum Mai kommen mehrere CPU´s auf den Markut, u.a. den Pentium mit 120MHz und der PowerPC mit 110MHz. Mitte des Jahres werden dann Windows 95 und Windows NT 3.51 veröffentlicht sowie der intel P6 150MHz mit WIndows 95 als System. Une gegen Ende des Jahres gibt es dann wieder mehrere Prozessoren wie den IBM 120MHz PowerPC ider den intel PEnitum Pro mit 150, 180 oder 200MHz.
1996 erscheint das OS72 für den PowerPC und MIPS liefert einen 200MHz Prozessor aus. Microsoft liefert rund 30 Mio. Kopien von Windows 95 aus und SuSE bringt ein eigenes LINUX Distribution heraus. Gegen Mitte des Jahres kommen wieder einige CPUs auf den Markt u.a. der DEC mit 433MHz und den intel Pentium Pro mit 200MHz. Gegen ende des Jahres gibt es wieder neue Anküdigungen, u.a. von DEC, die einen 500MHz Prozessor ankündigen.
1997 kommt intel gleich mit einem Pentium MMX, welcher mit 50 speziellen Mediabefehlen erweitert wurde und im Aprill stellt AMD ihren K6 vorm er soll rund 25% unter dem Pentium liegen. Im Juli erscheint dann MacOS 8 und im September die erste Beta Version von Windows NT5. Im November wird dann die 100Millionste Festplatte von Seagate verkauft, sie hatte 2,5GB Speicher.
1998 stellt intel ihren 333MHz Pentium 2 Prozessor fertig und im April folgen dann gleich P2er mit 350 bis 400MHz und 100MHz Bustakt. Lurz darauf im Mai folgt AMD mit dem K6, er hat 3D Grafikoptionen und ebenfalls 100MHz Bustakt. Im Mai kündigt zudem Apple den iMac an und Windows liefert die OEM Version vonr Win98 aus. Im Juni kommt intel mit ihrem Pentium 2 Xeon und im August folgt Apple mit der fertigstellung des iMac.
1999 erscheint der LINUX-Kernel 2.2 sowie der Pentium 3. Im Juni fusionieren Fujitsu und Siemens und im Juli bringt Apple ihr I-Book auf den Markt. Ende 1999 kommt dann Sega mit der Dreamcast. Ihr Prozessor hat einen 200MHz Takt und ist den anderen Konsolen in punkto Hardware überlegen.

Bevor die Neuzeit geginnt, ein kleines Fazit:
Wie man sieht, passierte in den 80er Jahren wesentlich mehr, als in den 90ern, was wohl daran liegt, das die Hersteller nurnoch dran waren, ihre Hardware bzw. Software zu verbessern, so gab es kaum wissenswertes in dem Zeitraum 1990-1999.

Ein Compaq aus dem Jahre 1995   Ein Fujitsu aus dem Jahre 1999
Compaq  Fujitsu

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3.5 Das 21.Jhd.

Im 21Jhd werden die PC´s immer schneller und die Zeit, in dem ein PC "neu" ist, wird immer kürzer. Pentium ist der erste Hersteller, der einen 1GHz Prozessor auf den Markt bringt, das ist dann auch die letzte Stufe des P3, sein Nachfolger: der intel Pentium 4. Über die nächsten 3Jahre verteilt, werden die Prozessoren immer schneller und mittlerweile sind wir bei einem 3,06GHz Prozessors angelangt. Aber auch AMD hat mit ihrem Athlon einen ebenbürtigen Prozessor. Er ist sogut wie immer schneller als der Pentium, da er, mit einer niedrigeren Taktfrequenz, eine höhere Leistung bringt. Bsp.: Der Athlon XP +2200 hat die Taktfrequenz von 1800Mhz, leistet aber mehr als ein P4 2200Mhz, jedoch werden die AMD Prozesooren schneller heiß. Eine gleiche Entwicklung erlebt auch die Grafik, hier werden die Grafikkarten immer besser und schneller und nach dem Nvidia eine Zeitlang die besten Karten hergestellt hat, ist ATI nun ein "gefährlicher" gegner. Aber auch die Konsolen müssen sich in Punkto Grafik nicht verstecken, auch wenn sie nicht so schnell sind wie gute PC´s. Windows und Apple brachten neue Versionen ihrer Betriebssysteme heraus und und und. Was noch alles passiert, das wird die Zukunft zeigen.

Einen Fujitsu aus dem Jahre 2002
Fujitsu
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4.Verwendung von Computern

Heutzutage werden Computer in allen Bereichen eingesetzt. Mittlerweile auch schon in den Primitivsten Geräten wie Kaffeemaschinen. Man findet Computer in den verschiedensten Bereichen, z.B. in Autos, Handys, Maschinen, Stereoanlagen und und und.
Das aktuellste Beispiel ist wohl das Militärische Gerät und Waffen. In den sogenannten "itelligenten" Bomben sind Computer enthalten, die ihr Ziel über GPS Daten finden, die sie von einem Satelliten übermittelt bekommen. Teilweise bekommt dieses spezielle GPS System seine Daten über einen Laser, diese Form ist noch um einiges Präziser. Oder man nehme schlicht und einfach die Geschütze, sie berechnen die Flugbahn des Geschosses, um das Ziel besser Treffen zu können. Es gibt nahezu Tausend Besipiele, aber diese alle zu nennen würde zu lange dauern, deswegen habe ich es auf diese paar Beschränkt.

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