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Die Geschichte der Wasserkraftanlagen

Bild eines Wasserrads

Bild eines Wasserrads
Quelle: wikipedia Urheber: Unbekant

Die Energie der Bäche und Flüsse nutzt der Mensch schon seit dem zweiten Jahrhundert vor Christus. Meist wurden sie in Getreidemühlen zum Antrieb der Mahlsteine genutzt. Im Mittelalter setzte sich das Wasserrad mit Hilfe der Daumenwelle endgültig als Arbeitsmaschine durch. Aber nicht nur in Getreidemühle sondern auch in Schmieden, Schleifereien, Sägewerken, Bergwerken und Webereien wurde die Kraft des Wassers genutzt. Die damit verbunden höhere Produktivität verschaffte den Wasserrädern bis ins 19. Jahrhundert eine wichtige Stellung als Antriebsquelle. Allerdings ist die Zahl von damals etwa 100.000 Wassermühlen auf etwa 8.000 Wasserkraftanlagen in Deutschland zurück gegangen. Die aus dieser Zeit meist aber noch bestehenden Staurechte können auch heute noch für moderne Wasserkraftanlagen genutzt werden.

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