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Global Positioning System

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Wie funktioniert die Ortungsfunktion?

gps

GPS baut auf ein Satellitensystem auf, welches ständig die aktuelle Position sowie die genaue Uhrzeit ausstrahlt. Durch die Signallaufzeiten können dann die GPS-Empfänger ihre eigene Position und Geschwindigkeit berechnen.

 

Mit einem GPS lässt sich nicht nur die Position bestimmen, sondern auch die Geschwindigkeit. Dies kann man im Allgemeinen über die Messung des Dopplereffektes (bezeichnet man die Veränderung der wahrgenommenen oder gemessenen Frequenz von Wellen jeder Art) oder durch die numerische Differenzierung (ist ein Gebiet der Mathematik und ein wesentlicher Bestandteil der Analysis.
Zentrales Thema der Differentialrechnung ist die Berechnung lokaler Veränderungen) des Ortes nach des Zeit.

 

Ein GPS-Empfänger hat zu mindestens vier Satelliten Kontakt d.h es müssen mindesten 24 Satelliten eingesetzt werden, die die Erde jeden Sternentag(ein Tag der 23 Stunden und 56 Minuten besitzt, d.h er ist 1/365 mal kürzer als ein bürgerlicher Tag) zweimal mit einer Höhe von 29 183 km umkreisen.

Ein Satellit besitzt im Durchschnitt eine Lebensdauer von 7,5 Jahren.

 

Um Ausfälle Problemlos zu verkraften, wurden daher bis zu 31 Satelliten in den Orbit gebracht, sodass man auch bei schlechten Bedingungen fünf oder mehr Satelliten verwenden kann. Aktuell benötigt man 60 Tage für das Austauschen eines Satelliten; aus Kostengründen versucht man, diesen Zeitraum auf zehn Tage zu senken und somit die Satellitenanzahl auf 25 zu reduzieren.